Wenn........
ich eine Kindertagesstätte hätte, dann würde ich nur 5 bis 10 Kinder individuell betreuen, so dass jeder Kleine Mensch seine Fähigkeiten entdecken könnte.
Geborgenheit, Vertrauen, Spaß , Kreativität und gutes Essen wären die Vorraussetzung für einen guten Weg ins Leben des heutigen , schnellen Zeitgeistes.
Meine eigenen Erkenntnisse, Wissen und Erfahrungen habe ich zusammengefaßt und in Worten formuliert.
Geborgen von Anfang an
( Geistiges Eigentum von Moni Broghammer)
gle 1.gleich nach der Geburt
1a. eine sichere frühkindliche Bindung ist der erst Glückfaktor im Leben.
Dieser Funke voll von Liebe prägt einen Menschen sogar noch im Erwachsenenalter.
1b. Streicheln, Kuscheln, wärmender Körperkontakt, lässt Babys gut entwickeln.
1c. Vetraute Hülle_Pucken; geborgen, wie in Mamas Bauch_das gefällt den ganz Kleinen
1d. Sinne_werden angeregt durch unsere Umgebung; liebevoll können wir die Babys anregen
zum Hören_selbst erzeugte Geräusche, einfach spielerisch fördern , rascheln mit Reispackungen. Müslipakete….
Zum Sehen_Bewegung der Augen fördern und mit farbenfrohen Mobiles , ganz einfach an Kleiderbügeln überm Bett, begeistert enorm und regt an.
Zum Schmecken_Serotonin macht zufrieden und gibt Freude im Erleben des Geschmackes. ZB. ab einem halben Jahr, frische Früchte, Bananen zerdrückt. Jeden Tag prägen wir den Geschmack für das Erwachsensein, der Jüngsten.
Se 2.Selbstvergessen Spielen _ prägend für das Kleinkindalter
2a. mit Anerkennung werden die Fähigkeiten gestärkt, ( Beschreiben was man sieht, Beschreiben was man fühlt)
2b. mit dem entgegengebrachten Vertrauen wird das Selbstbewusstsein gestärkt.
2c. Orientierung geben, indem den Kleinen in klaren kindgerechten Worten Regeln gibt.
Daran können sie sich halten – daran festhalten ist ein gutes sicheres Gefühl, dennoch sollte das Freie und Spontane genug Platz haben.
FrF 3.Freunde haben, selbst Herausfinden können & Kindergartenkinder
3a. die Welt begreifen, Materialien kennenlernen. Toleranz bei Matschen in der Erde, Motorik, Tastsinn ; als auch im Umgang mit Mitmenschen werden gefördert,.
insbesondere im Rollenspiel mit Freunden und beim Malen/Gestalten in meinem Malatelier und in der Natur.
3b.Kinder in diesem Alter möchten teilnehmen im Familienleben.
Bei Mama , backen, bei Papa in der Garage, die Werkzeuge reichen, bei Oma, Johannisbeeren mitpflücken dürfen, mbei Opa _Holz aufstapeln, zeigen ich werde gebraucht, bin akzeptiert.
3c. Selber tun_Experimente ganz einfach. Mit Gummibärchen: zugucken wie sich die Bärchen selber auflösen: erst werden sie blass, dann riesengroß und lösen sich allmählich auf; daraus kann man gesunden Papierkleber herstellen.
3d. Vorgelesen bekommen, kuscheln, eintauchen in Fantasiewelten;
3e.genügend freie Zeit für Abenteuer und Fantasie zur Verfügung haben, das finden Kindergartenkinder toll.
FAQ
Aber, was ist wenn die Kindheit nicht als gut erlebt wurde?
Antwort.
Unsere Seele wächst jeden Tag. Selbst Ereignisse, die traumatisch erlebt wurden, „ repariert die Psyche“. Manchmal erfordert es professionelle Hilfe.
Als dipl. Kunsttherapeutin kann ich dem negativen Erlebnis heilsam begegnen und ermögliche ihm, sich gestalterisch zu zeigen. Behutsam wird dann erlernt, nach und nach und vor allem mit der Zeit die es erfordert das Erlebnis zu akzeptieren. _ Malen stärkt die Seele und gesundet sie.
Geistiges Eigentum und ausgearbeitet von Moni Broghammer, dipl. ganzheitl. Kunst-,Mal-und Gestaltungstherapeutin, Mutter von 2 Kindern, Ehefrau und Klinikseelsorgerin, Text: 0102402/Frühjahr