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Informationen &Amp; Künstl.tätigkeiten

  • : KUNST- & MUSEUMS-/- Pädagogische Angebote / ambulante Kunsttherapie/
  • : die wichtigste Zeit ist die Gegenwart/ der wichtigste Mensch ist der , der mir im Augenblick gegenübersteht/ Als dipl. KUNSTtherapeutin/ pädädagogin, Museums- & kt.Heilpädagogin möchte ich durch MALEN, Gestalten & Natur mit viel Vergnügen die Persönlichkeit stärken. Jedem Menschen! Allen Menschen! Ohne Unterschied
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1. Dezember 2014 1 01 /12 /Dezember /2014 07:02

 

  

Es ist das Fest der Liebe, des Stresses und des Kaufrauschs!
An Weihnachten dominieren Emotionen wie die Hoffnung auf Glück, Zufriedenheit und Freude.

Vielleicht wird im Gleichklang der Gehirne gemeinsam musiziert.


Weihnachten @dasGehirn.info

 

ein lesenswerter Artikel

 

 

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21. September 2014 7 21 /09 /September /2014 07:12

   

 

 

   

Bericht Südkurier vom 17.09.2014

 ,Astrid Sterzel zeigt einen von Asylbewerbern gemalten Kalender. Denn gibt es bei Refugio zu kaufen.  
Astrid Sterzel zeigt einen von Asylbewerbern gemalten Kalender.
Denn gibt es bei Refugio zu kaufen.
Bild: jochen hahne

 
 Im Rahmen eines Kunstprojekts , das von Monika Broghammer bei Refugio entstand,  ein Kalender, der von traumatisierten Flüchtlingen gemalt wurden. Der Kalender kostet zwölf Euro, die Hälfte davon fließt als Erlös der Arbeit von Refugio zu.
Der Kalender kann auch von der Geschäftsstelle bezogen werden. E-Mail-Kontakt: refugio.vs@t-online.de
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2. September 2014 2 02 /09 /September /2014 19:43
  • Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es zu verurteilen.
  • Wenn ein Kind angfeindet wird, lernt es zu kämpfen,
  • Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es schüchtern zu sein.
  • Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es sich schuldig zu fühlen.
  • Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es geduldig zu sein.
  • Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es sich selbst zu schätzen.
  • Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es gerecht zu sein.
  • Wenn ein Kind anerkannt wird, lert es sich selbst zu mögen.
  • Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird , lernt es in der Welt Liebe zu finden.
  • Selbstportrait von Helen 8 Jahre
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12. Juni 2014 4 12 /06 /Juni /2014 21:23

Zwölf Reichtümer

1. den Reichtum guter Gesundheit
2. den Reichtum des Erfolgs
3. der Reichtum des Mutes
4. der Reichtum der Freundschaft
5. der Reichtum des Talents
6. der Reichtum des Gebens
7. der Reichtum des Lachens
8. der Reichtum der Zufriedenheit
9. den Reichtum der Demut und Würde
10. den Reichtum der Freundlichkeit
11. den Reichtum des Zuhörens
12. den Reichtum des Loslassens

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18. Mai 2014 7 18 /05 /Mai /2014 17:42

 

 

Farbige Löffel, Foto: Elizabeth Willing


Farbkontrast schmeckt man

Wie farbige Löffel das Geschmacksempfinden beeinflussen

Nicht nur die Farbe des Essens, sondern auch die des Löffels prägt die Geschmacksempfindung. Das haben britische Wissenschaftler in Tests mit Freiwilligen gezeigt. Demnach schmeckt weißer Joghurt mit einem schwarzen Löffel weniger süß als mit einem weißen. Dabei kommt es wohl vor allem auf den Farbkontrast an. Überraschend war das Ergebnis beim Blau: Ein blauer Löffel kann das Milchprodukt sogar ein wenig salzig schmecken lassen.

Das Auge isst mit – diese alte Volksweisheit ruft immer wieder Wissenschaftler auf den Plan, die in Experimenten versuchen die Zusammenhänge zwischen Geschmack und optischem Eindruck zu ergründen.

Weiterlesen?

http://www.farbimpulse.de/Farbkontrast-schmeckt-man.697.0.html

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23. März 2014 7 23 /03 /März /2014 09:42
Serielle Mythenfabrik
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen

Warum die Simpsons Kult sind

Sendung vom Sonntag, 23.3. | 8.30 Uhr | SWR2

Von Henry Keazor

Mittlerweile besitzt die Zeichentrickserie "Die Simpsons" auch in Deutschland Kultcharakter, und das liegt nicht nur an den bizarren skurrilen Charakteren und Geschichten, sondern auch an der inhaltlichen Komplexität. Die Serie spielt fortwährend mit gesellschaftlichen, popkulturellen und politischen Mythenkonstrukten; und für viele Fans macht das einen Teil der Faszination aus. Henry Keazor, Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, zeigt, welche Funktion diese Mythen haben.

* Zum Autor:
Henry Keazor studierte Kunstgeschichte, Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg und an der Pariser Sorbonne und promovierte 1996. Bis 2005 war an als wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut in Florenz und am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt. 2005 habilitierte er sich und lehrte zunächst als Gastprofessor an der Universität Mainz, bis er 2008 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität des Saarlandes erhielt. Seit September 2012 hat er den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg inne.

Bücher (Auswahl):
– Hitchock und die Künste. Schüren-Verlag. 2013.
– FilmKunst. (zusammen mit Fabienne Liptay und Susanne Marschall). Schüren-Verlag. 2011.

 

 

 

 

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3. März 2014 1 03 /03 /März /2014 08:37

     Jedem Organ seine Nahrung Ernährung und Leistungsfähigkeit

      Kraft für Augen, Nerven und Gehirn

      Lernen unterstützen:

 Auch unsere Kinder brauchen „Nahrung fürs Köpfchen“.  
 Sie werden immer früher gefördert – 
und gefordert.
 Die allgemeine Reizüberflutung und der immer stärker werdenden Leistungsdruck belastet sie besonders.  
 Eine regelmäßige gesunde, ausgewogene Ernährung, sportliche Betätigung, viel Schlaf und Zeit für kreatives Spiel hilft ihnen, 
 sich besser zu konzentrieren, leichter zu lernen und ausgeglichener zu sein.
Mit Cellagon vitale plus erhalten auch Kinder und Jugendliche viele wertvolle Nährstoffe zur natürlichen Unterstützung von Konzentration und geistiger Leistungsfähigkeit.

Nervenzellen ernähren

Eine bedarfsgerechte Ernährung kann Konzentration, Reaktion, Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung ganz natürlich unterstützen. Fakt ist, je besser die Nachrichtenübermittlung in den Nervenzellen funktioniert, desto höher ist die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit. Diese Fähigkeit wünschen wir uns natürlich ein Leben lang und bis ins hohe Alter. Heute weiß man, dass sportliche Betätigung, ausreichend Schlaf, intellektuelle Herausforderungen und eine bedarfsgerechte Ernährung eine wichtige Rolle dabei spielen, unser Gehirn auf Trab zu bringen.

Auch Stress und Stimmungstiefs können mit der richtigen Ernährung abgefedert werden. Denn Stressresistenz und Stimmung hängen unmittelbar mit Nervenbotenstoffen in unserem Gehirn zusammen, einer davon ist Serotonin. Bei Menschen mit Depressionen liegt der Serotoningehalt im Blut rund 50 % niedriger als bei gesunden Menschen. Unser Körper kann Nervenbotenstoffe aber nicht einfach so herstellen. Er braucht dazu Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß, um die Grundbausteine zusammenzuhalten, so zum Beispiel Vitamin B, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Selen, Zink oder Jod.

Cellagon vitale plus vereint in seiner Rezeptur überliefertes Wissen aus Jahrhunderten mit den Erkenntnissen der modernen Forschung. Dieses Zusammenspiel aus Tradition und Moderne macht Cellagon vitale plus zu etwas ganz Besonderem. So enthält Cellagon vitale plus neben wertvollem Lecithin z. B. komplexe Kohlenhydrate, die nicht insulingängig sind und leicht verdauliche Eiweiße und Phospholipide, die ebenfalls zu einer Stärkung der Gehirn- und Nervenzellen beitragen können. Die in jüngster Vergangenheit immer wieder als sog. „Brain-Foods“ bekannt gewordenen Funktionsstoffe wie Omega-3-Öle, Gingko-Extrakt, Rhodiola rosea, Folsäure, Flavonoide, wie sie z. B. in der Holunderbeere vorkommen, und die Vitamine B1 und B12 sind natürlich ebenfalls Bestandteil der intelligent komponierten Rezeptur von Cellagon vitale plus.

Quelle: www.cellagon.de

 Anfragen auch hier 

 

 

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9. Januar 2013 3 09 /01 /Januar /2013 20:28

Ernted10b

Nach dem Dreißigjährigen Krieg war Frankreich eine bedeutende Macht.

König Ludwig XIV baute  "Versailles" als Regierungssitz.

Nach diesem Vorbild bauten in ganz Europa die Fürsten Ihre Schlösser.

 

Woran erkenne ich den Baustil des Barock?

a) Großer Hofstaat_je mehr Zimmer, desto bedeutender der Schlossbesitzer

 

b) das zentrale Treppenhaus: Wenn der König jemanden begruesste, kam er dem Gast entgegen.

Je tiefer er die Treppe runterstieg, desto bedeutender der Gast. = ENTGEGENKOMMEN

„Entgegenkommend sein“ – ein Begriff, den wir heute noch verwenden.


c) Im Barock darf im Garten kein Grashalm wachsen wo er will.

 

 

 

 

 

 

 

Bild:

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4. November 2012 7 04 /11 /November /2012 19:39

"Ich glaube, Kinder zu haben,

ist das aufregendste Abenteuer,

das wir erleben können.

Es ist der schwerste Beruf und die größte Herausforderung,

die ich mir denken kann,

und die glücklichste Erfahrung zugleich."

Reinhard Mey

Buntstiftbilder 011

 



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15. Oktober 2012 1 15 /10 /Oktober /2012 06:34
  • etwas richtig verstanden habe ich erst , wenn ich es gemalt habe.

sagte der Maler David Hockney, der damit meinte, wenn ich mich mit ganzem Herzen mit etwas beschäftige, dann begreife ich es.

 empfehlenswert finde ich der neue  Bildband mit seiner Malerei und b) ein Buch : Gespräche mit dem Maler David Hockney

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