,Astrid Sterzel zeigt einen von Asylbewerbern gemalten Kalender. Denn gibt es bei Refugio zu kaufen. Bild: jochen hahne
Zwölf Reichtümer
1. den Reichtum guter Gesundheit
2. den Reichtum des Erfolgs
3. der Reichtum des Mutes
4. der Reichtum der Freundschaft
5. der Reichtum des Talents
6. der Reichtum des Gebens
7. der Reichtum des Lachens
8. der Reichtum der Zufriedenheit
9. den Reichtum der Demut und Würde
10. den Reichtum der Freundlichkeit
11. den Reichtum des Zuhörens
12. den Reichtum des Loslassens
Farbkontrast schmeckt man
Wie farbige Löffel das Geschmacksempfinden beeinflussen
Nicht nur die Farbe des Essens, sondern auch die des Löffels prägt die Geschmacksempfindung. Das haben britische Wissenschaftler in Tests mit Freiwilligen gezeigt. Demnach schmeckt weißer Joghurt mit einem schwarzen Löffel weniger süß als mit einem weißen. Dabei kommt es wohl vor allem auf den Farbkontrast an. Überraschend war das Ergebnis beim Blau: Ein blauer Löffel kann das Milchprodukt sogar ein wenig salzig schmecken lassen.
Das Auge isst mit – diese alte Volksweisheit ruft immer wieder Wissenschaftler auf den Plan, die in Experimenten versuchen die Zusammenhänge zwischen Geschmack und optischem Eindruck zu ergründen.
Weiterlesen?
http://www.farbimpulse.de/Farbkontrast-schmeckt-man.697.0.html
Warum die Simpsons Kult sind
Sendung vom Sonntag, 23.3. | 8.30 Uhr | SWR2
Von Henry Keazor
Mittlerweile besitzt die Zeichentrickserie "Die Simpsons" auch in Deutschland Kultcharakter, und das liegt nicht nur an den bizarren skurrilen Charakteren und Geschichten, sondern auch an der inhaltlichen Komplexität. Die Serie spielt fortwährend mit gesellschaftlichen, popkulturellen und politischen Mythenkonstrukten; und für viele Fans macht das einen Teil der Faszination aus. Henry Keazor, Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, zeigt, welche Funktion diese Mythen haben.
* Zum Autor:
Henry Keazor studierte Kunstgeschichte, Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg und an der Pariser Sorbonne und promovierte 1996. Bis 2005 war an als wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut in Florenz und am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt. 2005 habilitierte er sich und lehrte zunächst als Gastprofessor an der Universität Mainz, bis er 2008 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität des Saarlandes erhielt. Seit September 2012 hat er den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg inne.
Bücher (Auswahl):
– Hitchock und die Künste. Schüren-Verlag. 2013.
– FilmKunst. (zusammen mit Fabienne Liptay und Susanne Marschall). Schüren-Verlag. 2011.
Auch unsere Kinder brauchen „Nahrung fürs Köpfchen“.
Sie werden immer früher gefördert –
und gefordert.
Die allgemeine Reizüberflutung und der immer stärker werdenden Leistungsdruck belastet sie besonders.
Eine regelmäßige gesunde, ausgewogene Ernährung, sportliche Betätigung, viel Schlaf und Zeit für kreatives Spiel hilft ihnen,
sich besser zu konzentrieren, leichter zu lernen und ausgeglichener zu sein.
Mit Cellagon vitale plus erhalten auch Kinder und Jugendliche viele wertvolle Nährstoffe zur natürlichen Unterstützung von Konzentration und geistiger Leistungsfähigkeit.
Eine bedarfsgerechte Ernährung kann Konzentration, Reaktion, Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung ganz natürlich unterstützen. Fakt ist, je besser die Nachrichtenübermittlung in den Nervenzellen funktioniert, desto höher ist die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit. Diese Fähigkeit wünschen wir uns natürlich ein Leben lang und bis ins hohe Alter. Heute weiß man, dass sportliche Betätigung, ausreichend Schlaf, intellektuelle Herausforderungen und eine bedarfsgerechte Ernährung eine wichtige Rolle dabei spielen, unser Gehirn auf Trab zu bringen.
Auch Stress und Stimmungstiefs können mit der richtigen Ernährung abgefedert werden. Denn Stressresistenz und Stimmung hängen unmittelbar mit Nervenbotenstoffen in unserem Gehirn zusammen, einer davon ist Serotonin. Bei Menschen mit Depressionen liegt der Serotoningehalt im Blut rund 50 % niedriger als bei gesunden Menschen. Unser Körper kann Nervenbotenstoffe aber nicht einfach so herstellen. Er braucht dazu Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß, um die Grundbausteine zusammenzuhalten, so zum Beispiel Vitamin B, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Selen, Zink oder Jod.
Cellagon vitale plus vereint in seiner Rezeptur überliefertes Wissen aus Jahrhunderten mit den Erkenntnissen der modernen Forschung. Dieses Zusammenspiel aus Tradition und Moderne macht Cellagon vitale plus zu etwas ganz Besonderem. So enthält Cellagon vitale plus neben wertvollem Lecithin z. B. komplexe Kohlenhydrate, die nicht insulingängig sind und leicht verdauliche Eiweiße und Phospholipide, die ebenfalls zu einer Stärkung der Gehirn- und Nervenzellen beitragen können. Die in jüngster Vergangenheit immer wieder als sog. „Brain-Foods“ bekannt gewordenen Funktionsstoffe wie Omega-3-Öle, Gingko-Extrakt, Rhodiola rosea, Folsäure, Flavonoide, wie sie z. B. in der Holunderbeere vorkommen, und die Vitamine B1 und B12 sind natürlich ebenfalls Bestandteil der intelligent komponierten Rezeptur von Cellagon vitale plus.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg war Frankreich eine bedeutende Macht.
König Ludwig XIV baute "Versailles" als Regierungssitz.
Nach diesem Vorbild bauten in ganz Europa die Fürsten Ihre Schlösser.
Woran erkenne ich den Baustil des Barock?
a) Großer Hofstaat_je mehr Zimmer, desto bedeutender der Schlossbesitzer
b) das zentrale Treppenhaus: Wenn der König jemanden begruesste, kam er dem Gast entgegen.
Je tiefer er die Treppe runterstieg, desto bedeutender der Gast. = ENTGEGENKOMMEN
„Entgegenkommend sein“ – ein Begriff, den wir heute noch verwenden.
c) Im Barock darf im Garten kein Grashalm wachsen wo er will.
Bild:
"Ich glaube, Kinder zu haben,
ist das aufregendste Abenteuer,
das wir erleben können.
Es ist der schwerste Beruf und die größte Herausforderung,
die ich mir denken kann,
und die glücklichste Erfahrung zugleich."
Reinhard Mey
sagte der Maler David Hockney, der damit meinte, wenn ich mich mit ganzem Herzen mit etwas beschäftige, dann begreife ich es.
empfehlenswert finde ich der neue Bildband mit seiner Malerei und b) ein Buch : Gespräche mit dem Maler David Hockney